Internationaler Frauentag

Friedenmachen lernen                 aktuell:                        Grußadresse 8. März

Frauen gebären unter Schmerzen Kinder und verlieren sie im Krieg unter noch größeren Schmerzen. Worin liegt da ein Sinn?

Frauen lassen zu, dass Männer, die ihnen mit Lust und Vergnügen Kinder gemacht haben, danach Krieg machen und die Kinder wieder wegnehmen. Ist das vernünftig?

Das muss sich ändern. Lasst uns zusammen Friedenmachen lernen!

Die Menschen, vor allem die Verantwortlichen – Investoren, Politiker, Wissenschaftler u. a. -; wissen sehr wohl, dass diese Angelegenheiten bzgl. Militär, Wettrüsten und Krieg, wie sie sie betreiben, falsch laufen, falsch gemacht werden.
Aber die Gegenspieler, die Frieden wollen, die vielen, vielen Menschen, die vernünftig denken können, trauen sich noch nicht zu, Frieden einfach zu machen. Weil es Krieg gegeben hat, solange es Menschheit gibt.

Es müssen sich endlich genügend Leute finden, die versuchen, das richtig zu machen, was bisher falsch gemacht wird.
Auch wenn es nicht gleich funktioniert, wir müssen es zusammen immer noch einmal versuchen, bis es gelingt.

Krieg ist der schlechteste aller Lösungsversuche für Interessenkonflikte, er ist nie eine Lösung – er ist immer das eigentliche Problem. Er muss einfach abgeschafft werden. Victor Hugo (1802-1885) hat es schon vor den ganz großen Kriegen des 20. Jahrhunderts für uns aufgeschrieben: „Schafft die Gewaltherrschaft ab – indem ihr das Heer abschafft (das Militär; rto.) !“

Frauen könnten helfen. Soldatinnen, – eine Kriegsministerin –, sind Widersprüche in sich.
Früher habe ich einmal geschrieben „Verteidigungsminister müsste ein Frau sein, drei Söhne an vorderster Front“ … , es war mein Irrtum zu glauben, dass sich dann etwas ändern würde. Jetzt haben wir den Salat.

Frauen guten Willens, Ihr alle, lasst es Euch nicht mehr gefallen – macht Frieden!

Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass der erste Schritt auf dem Wege Zum ewigen Frieden (Immanuel Kant 1724-1804, Reclam Stuttgart 1993, Universalbibliothek Nr. 1501)) der feste Wille und ein Zeitplan ist, mit dem Waffenhandel, Söldner, Soldaten, Militär, Krieg und zuletzt alle Kriegswaffen sukzessive abgeschafft werden.   101_104Kriegetc   (Tom C. Zak, Melange mit Sahne, BS-Verlag Rostock 2014)                                                         rto.150308

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